Altstadt

Neuer Imbiss in München: Döner für einen Cent – Mega-Schlange in der Fußgängerzone

Ein neuer Imbiss in der Münchner Innenstadt startete eine Riesen-Rabatt-Aktion, bei der am Mittwoch ein Döner für nur einen Cent erhältlich war. Die unerwartete Aktion lockte zahlreiche Menschen in die Fußgängerzone, wodurch eine riesige Schlange entstand, die sich durch die Herzog-Wilhelm- und Neuhauser Straße bis zum Karlstor am Stachus erstreckte. Der Mitinhaber des Imbisses „Berliner Döner“, Süleyman, prognostizierte, an diesem Tag rund 1400 Döner zu verkaufen und damit einen Umsatz von etwa 14 Euro zu erzielen.

Eine Kundin namens Rahima war von dem Döner begeistert und lobte vor allem die schmackhafte Soße, die leicht säuerlich und dennoch mild war. Sie erwähnte auch die gute Laune der Mitarbeiter, obwohl die Schlange immer länger wurde und das Brot knapp wurde. Süleyman, der Münchner Inhaber, hatte sich vor der Eröffnung des Ladens in Berlin inspirieren lassen, da ihm die Döner dort besser schmeckten. Daher entschied er sich, einen Laden nach Berliner Vorbild in München zu eröffnen. Der Berliner Döner zeichnet sich durch Unterschiede im Geschmack aus, insbesondere durch die Verwendung von mehr Joghurt, Knoblauch und würfelig geschnittenem Gemüse als Füllung.

Die Kunden Said, Omar, Gianni und Noah waren ebenfalls begeistert und planten, auch nach dem Angebot wiederzukommen, selbst wenn die Preise nicht mehr so günstig sein würden. Trotz der erfolgreichen Rabattaktion kündigte der Imbiss an, dass am Wochenende normale Preise gelten würden. Die Eröffnung war auf großes Interesse gestoßen, da die Möglichkeit, einen Döner für einen Cent zu bekommen, ungewöhnlich und attraktiv war.

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