AltstadtKleve

Möglicher Bombenverdachtsfall in Kleve: Erdhaufen auf Arntzstraße

Neue Bedrohung in Kleve: Droht die nächste Evakuierung?

In der malerischen Stadt Kleve wird die Geschichte der schrecklichen Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs regelmäßig lebendig. Die Bewohner werden daran erinnert, dass Kleve 1944 und 1945 das Ziel von zwei verheerenden Luftangriffen war, bei denen Hunderte von Menschen ums Leben kamen und große Teile der historischen Altstadt zerstört wurden. Auch heute, Jahrzehnte später, sind die Folgen noch spürbar.

Die jüngsten Funde von Blindgängern, die auf Baustellen in der Innenstadt entdeckt wurden, werfen erneut die Frage auf, ob Kleve vor einer weiteren Evakuierung steht. Die Stadtverwaltung hat kürzlich einen möglichen Bombenverdachtsfall an der Arntzstraße gemeldet, der auf der Auswertung alter Luftbilder basiert. Riesige Erdhaufen an der Baustelle lassen vermuten, dass hier eine Entschärfung notwendig sein könnte.

Die Geschichte der Straße, an der der verdächtige Fundort liegt, ist geprägt von gewerblicher Nutzung. Einst waren hier eine Autoglaserei und eine Autowerkstatt angesiedelt, bevor das Gelände jahrelang leer stand und schließlich abgerissen wurde. Nun warten die Bewohner gespannt, ob sich tatsächlich eine Bombe im Erdreich verbirgt und ob eine Evakuierung und Entschärfung notwendig werden.

Die evakuierungsbereiten Erdhaufen an der Arntzstraße halten die Anwohner in Atem. Die Spannung steigt, ob sich im Untergrund tatsächlich eine Bombe versteckt hält und ob die Stadt Kleve erneut vor einer logistischen Herausforderung steht. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Stadt sich einer weiteren Evakuierung gegenübersehen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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