Altstadt

Kreativer Denkzettel: SUV-Fahrer parkt dreist vor italienischem Restaurant

Kreative Rache vor italienischem Restaurant: Was passierte mit dem dreisten SUV-Parker?

Ein SUV parkt dreist an einem Bordstein vor einem Restaurant in Italien, was für Aufsehen sorgt. Die kreative Reaktion auf den Verkehrssünder sorgt für Belustigung und Verwunderung. In Rom, einer Stadt, in der Parkplätze knapp sind und die Geduld der Autofahrer oft strapaziert wird, stellte ein Fahrer eines weißen SUVs sein Fahrzeug unkonventionell auf einem Gehweg vor einem italienischen Restaurant ab. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Die Motorhaube des SUV wurde kurzerhand als Esstisch umgestaltet. Eine weiße-rot-karierte Tischdecke, ein Wasser-Glas, ein Brotkorb und eine Blumenvase zierten die Motorhaube, während ein Zettel an der Frontscheibe auf das Fehlverhalten hinwies.

Ein Video der ungewöhnlichen Szene verbreitete sich in Italien viral. Es zeigte, wie Fußgänger sich zwischen dem geparkten SUV und einem Restaurantaufsteller hindurchzwängen mussten. Eine Person kommentierte die Aktion mit den Worten: „Bellissimo, seht euch das an“. Anscheinend handelte es sich um einen Aktivisten der „Bringyourbike“-Gruppe. Die Identität des Urhebers der Aktion blieb unklar, aber es schien wahrscheinlich, dass Mitarbeiter des Restaurants dem SUV-Fahrer eine Lektion erteilen wollten.

Neben dem Tischgedeck fand sich auch ein weißer Zettel an der Frontscheibe des Fahrzeugs. Dieser war mit einem römischen Sprichwort versehen, das auf das Fehlverhalten beim Parken hinwies. Trotz der humorvollen Reaktion auf das Dreistparken zeigt die Aktion eine zunehmende Frustration der Einheimischen über das Fehlverhalten von Touristen in Italien. Ausdrücke wie „A Cazzo Cane“ auf dem Zettel sollten dem SUV-Fahrer verdeutlichen, dass sein Parkmanöver unangemessen war und hoffentlich zu einem Umdenken in seinem Verhalten führen. In Anbetracht der positiven Resonanz auf die Aktion bleibt jedoch unklar, ob der Verkehrssünder die Lektion wirklich verstanden hat.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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