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Industriebrände in Leuben: Großeinsatz der Feuerwehr wegen Einsturzgefahr

Rätselhafte Ursache und unerwartete Folgen: Großbrand in Dresden

In Dresden wurde im Stadtteil Leuben ein Großbrand auf einer leerstehenden Industriebrache gemeldet. Die Feuerwehr ist mit 80 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand in mehreren Gebäuden zu bekämpfen. Laut Feuerwehrsprecher Michael Klahre sind zwei Gebäude von den Flammen betroffen. Während in einem Gebäude bereits das Feuer gelöscht werden konnte, dauern die Löscharbeiten am zweiten Gebäude noch an. Aufgrund der Einsturzgefahr wird das Feuer nur von außen bekämpft, wobei Drohnen eingesetzt werden, um die Brandherde präziser zu lokalisieren.

Ein hoher Rauchpilz steht über dem betroffenen Areal, weshalb Anwohner aufgefordert wurden, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Das Warnsystem des Bundes informierte die Bevölkerung im Umkreis von 500 Metern, ihre Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten, da der Brandgeruch auch in umliegenden Stadtteilen wie Heidenau wahrnehmbar sein könnte. Verschiedene Feuer- und Rettungswachen sowie Stadtteilfeuerwehren, darunter Übigau, Striesen, Löbtau, Altstadt, Reick, Lockwitz, Kaitz, Klotzsche und Niedersedlitz, sind an den Löscharbeiten beteiligt. Die Drohnenstaffel des ASB unterstützt bei der Identifizierung der Brandherde.

Daniel Wom Webdesign
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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