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Hochwasser-Katastrophe in Görlitz: Alarmstufe 2 und Evakuierungen!

In Görlitz mussten in der Nacht zum 15. September 2024 Rettungskräfte wegen des alarmierenden Hochwassers, das die Altstadt erreichte und bereits Keller überflutete, Sandsäcke verteilen, während ein weiterer Anstieg des Neißepegels von 4,63 Metern bevorsteht!

In Görlitz kam es in der Nacht zu einem dringend benötigten Einsatz der Feuerwehr, nachdem der Pegel der Neiße auf 4,63 Meter gestiegen war. Angesichts der drohenden Überflutung drangen Wassermassen durch das Mauerwerk in Gebäude und Keller ein. Berufs- sowie Freiwillige Feuerwehrleute eilten gegen 3 Uhr morgens herbei, um mit Sandsäcken Schlimmeres zu verhindern. Die Situation bleibt angespannt, da für den TAG zusätzlich Regen prognostiziert wird, was einen weiteren Anstieg des Pegels erwarten lässt.

Die Alarmstufe 2 wurde im Raum Görlitz ausgerufen. Wegen der angestiegenen Wasserstände mussten in Ostritz mehrere Wege und die Fußgängerbrücke zur polnischen Nachbarstadt gesperrt werden. Die ODEG stellt den Zugverkehr zwischen Zittau und Görlitz ein und bietet stattdessen Schienenersatzverkehr an. In umliegenden Gebieten, wie in Hagenwerda und Leuba, wütet das Hochwasser und hat bereits zahlreiche Felder überflutet, während Radwege in Görlitz zum Sicherheitsrisiko erhoben und gesperrt wurden. Weitere Maßnahmen zur Hochwassersicherung sind bereits in Gang, einschließlich des Aufbaus von Schutzwänden in kritischen Zonen. Für mehr Informationen, sehen Sie hier die aktuelle Berichterstattung auf www.blick.de.

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