Ein siebenjähriger Junge aus Bremen traf im September auf einen tragischen und gewaltsamen Tod, als er seinen Vater in der Altstadt besuchte. Der 46 Jahre alte Vater wird verdächtigt, seinen Sohn getötet zu haben. Nachdem der Junge leblos in der Wohnung aufgefunden wurde, bestätigte die Obduktion, dass er Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Die Behörden hatten bereits im Sommer eine Verfügung erlassen, die es dem Vater untersagte, sich seiner Frau zu nähern, aber er durfte den Sohn weiterhin sehen. Der Mann rief seine Schwester an und kündigte seinen Suizid an, was dazu führte, dass die Polizei alarmiert wurde. Die Ermittlungen laufen, und der Vater wurde vorerst in einer psychiatrischen Klinik untergebracht, während die Familie des Jungen seelsorgerisch betreut wird.
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