Fulminanter Thriller-Auftakt: Das Interview mit Benjamin Cors über seinen Genrewechsel zu Krähentage

Benjamin Cors: Der Thriller-Autor im Rampenlicht

Der deutsche Autor Benjamin Cors hat sich einen Namen in der Krimiwelt gemacht, insbesondere mit seiner Normandie-Krimireihe. Doch nun wagt er mit seinem neuesten Werk, „Krähentage„, den Sprung ins Thriller-Genre. Ein Genrewechsel, der sowohl seine langjährigen Fans als auch neue Leser begeistert.

Das Besondere an „Krähentage“ liegt in seiner fesselnden Handlung und mysteriösen Atmosphäre. Cors schafft es, die Leser von der ersten Seite an zu packen und sie auf eine Reise voller Spannung und unerwarteter Wendungen mitzunehmen. Die Präsenz der Krähen im Buch verleiht der Geschichte eine ganz besondere Intensität und erzeugt einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann.

In einem exklusiven Interview mit IPPEN.MEDIA gibt Benjamin Cors Einblicke in seinen Schreibprozess und die Entwicklung seiner faszinierenden Charaktere. Der Autor erzählt, dass er bei der Gestaltung seiner Figuren viel Wert auf Details legt und mit Figurenblättern arbeitet, um ihren individuellen Charakter und ihre Motivationen herauszuarbeiten.

Auch sein Schreiballtag wird beleuchtet, wobei Cors betont, dass er keinen festen Schreiballtag hat, sondern seine Freiräume nutzt, um an seinen Projekten zu arbeiten. Trotz der Hektik und des Chaos, das oft mit dem Schreiben verbunden ist, schafft er es, konsequent an seinen Werken zu arbeiten und seine kreative Vision umzusetzen.

Was „Krähentage“ zu einem fesselnden Thriller macht, sind nicht nur die spannende Handlung und die vielschichtigen Charaktere, sondern auch die Leidenschaft und Hingabe, die Benjamin Cors in jedes seiner Werke einfließen lässt. Mit seinem Talent für die Sprache und seine Liebe zum Detail begeistert er Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt und beweist sich als einer der aufstrebenden Autoren im deutschen Literaturmarkt.