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Feuerwehr Dresden: Brand im Übergangswohnheim für Geflüchtete – schnelle Reaktion verhindert Verletzungen

Am 28. Mai 2024, zwischen 18:41 und 20:59 Uhr, wurde die Feuerwehr Dresden zu einem Brand in einem Übergangswohnheim für Geflüchtete in der Provianthofstraße/Albertstadt gerufen. Der Brand führte zu einer starken Rauchentwicklung, die aus einem Fenster im ersten Obergeschoss des Gebäudes drang. Ein Großteil der Bewohner hatte das Gebäude bereits verlassen, als die Feuerwehr eintraf. Ein Trupp unter Atemschutz brachte den Brand mit einem Strahlrohr schnell unter Kontrolle und löschte die Flammen. Gleichzeitig wurde eine Belüftung durchgeführt, um den giftigen Rauch aus dem Gebäude zu beseitigen.

Aufgrund des Brands kam es zu einem Defekt an der Kaltwasserzuführung, wodurch Wasser unkontrolliert ausgetreten und Teile des Gebäudes überflutet wurden. Die Feuerwehr stoppte die Wasserzufuhr und überprüfte mit einer Wärmebildkamera mehrere Zwischenwände, in denen eine leichte Verrauchung festgestellt wurde. Ein Lüfter wurde eingesetzt, um den Brandrauch zu beseitigen. Glücklicherweise gab es bei dem Vorfall keine Verletzten, obwohl die aus dem Gebäude geflüchteten Personen medizinisch gesichtet wurden.

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Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Albertstadt, Übigau und Altstadt, der Rettungswache Pieschen, der B-Dienst sowie der U-Dienst im Einsatz. Rückfragen können an die Pressestelle der Feuerwehr Dresden gerichtet werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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