In Dresden, rund 1.000 Menschen schlossen sich am Freitagnachmittag dem weltweiten Klimastreik von Fridays for Future an. gemeldet von Zahra Pischnamazzadeh, der Gruppe zufolge, sind viele junge und neue Gesichter unter den Protestierenden. Die Demonstranten fordern einen schnelleren Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas, konkreter bis 2030 für Kohle und eine 100-prozentige erneuerbare Energieversorgung bis 2035. Diese Aktionen, die auch in anderen Städten Sachsens wie Leipzig und Freiberg stattfanden, sollen auf die Dringlichkeit der Klimakrise aufmerksam machen.
Zudem wurde in Chemnitz ein Protestcamp im Stadthallenpark eingerichtet, wo am Vormittag bereits etwa 40 Menschen präsent waren. Die Aktivisten nutzen diese Plattform nicht nur, um vor den Folgen des Klimawandels zu warnen, sondern auch, um Lösungen gegen die drohende Krise aufzuzeigen. In Deutschland sind für diesen Freitag in über 100 Städten Aktionen geplant, was die nationale Mobilisierung für den Klimaschutz eindrücklich verdeutlicht. Für weitere Details, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.blick.de.