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Abriss des Brandhauses in Achim: Bagger rollen ab 7. Oktober!

In Achim steht der Abriss der durch Brandstiftung schwer beschädigten Brandruine bevor, während die Staatsanwaltschaft gegen einen 17-Jährigen aus dem Landkreis Verden ermittelt, der verdächtigt wird, das verheerende Feuer gelegt zu haben – ein Umbruch für die Stadt und ihre Historie!

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Ein Großaufgebot der Freiwilligen Feuerwehren war am 30. Mai 2023 im Einsatz, weil das Wohn- und Geschäftsgebäude aufgrund von Brandstiftung in Flammen aufgegangen war. Bei den Löscharbeiten wurde eine Rettungskraft verletzt. © Bartz

Der Abriss des bei einem Feuer im Mai 2023 schwer beschädigten Apothekengebäudes in der Achimer Fußgängerzone steht unmittelbar bevor. Am 7. Oktober rollen voraussichtlich die Bagger an. Zuvor soll das Gebäude noch geräumt werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen 17-Jährigen aus dem Landkreis Verden, der im Verdacht steht, das Feuer gelegt zu haben.

Achim – Der Abriss des Ende Mai 2023 durch einen Brand schwer beschädigten Apotheken- und Wohngebäudes in der Achimer Fußgängerzone, des ehemaligen Hotels „Stadt Bremen“, steht unmittelbar bevor: „Ab Montag, 23. September, wird das Gebäude zwei Wochen lang ausgeräumt. Voraussichtlich ab dem 7. Oktober startet der Abriss, der genauso lange dauern wird. In der letzten Oktoberwoche sollen schließlich die Baumaterialien abtransportiert werden, sodass wir, wenn alles nach Plan läuft, in der ersten Novemberwoche eine planierte und fein geschotterte Fläche vorfinden werden“, kündigte am Dienstagvormittag im Pressegespräch die Geschäftsführerin der Wallhaus-Immobiliengesellschaft Annika Reineberg an, die das Objekt im Auftrag von Eigentümer Michael Bürgers verwaltet.

Die Arbeiten wird nach ihren Angaben das Abrissunternehmen Scheele aus Wildeshausen ausführen. „Es handelt sich dabei um einen sehr erfahrenen Entsorgungsfachbetrieb“, betonte Reineberg, die davon überzeugt ist, dass das Unternehmen die Belastung für Anwohner, Kaufleute und Passanten so gering wie möglich halten wird. Gleichwohl machte sie keinen Hehl daraus, dass der Abriss eines Gebäudes inmitten der recht engen Fußgängerzone Lärm und Staub mit sich bringen wird – aber möglichst keine Schäden.

Innenstadt-Pflasterung soll vor Abriss der Brandruine in Achim geschützt werden

Entlang der Frontseite der Brandruine soll die Pflasterung deshalb auf einer Breite von rund acht Metern mit Metallplatten gegen Beschädigungen geschützt werden. Zum Schutz der Passanten und Schüler dürfen Baufahrzeuge ausschließlich vonseiten des Amtsgerichts die Fußgängerzone befahren und müssen anschließend auf direktem Wege am Gieschen-Kreisel diese wieder verlassen – und all das mit einer Geschwindigkeit von maximal zehn Kilometern pro Stunde.

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 17-Jährigen aus dem Landkreis Verden

Nach dem schweren Brand des Apotheken- und Wohngebäude am frühen Morgen des 30. Mai 2023 in der Achimer Fußgängerzone ist ein 17-Jähriger aus dem Landkreis Verden in den Mittelpunkt der Ermittlungen gerückt. Der Jugendliche steht im Verdacht, das Feuer dort gelegt zu haben. Das bestätigt Martin Schanz, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Verden, auf Nachfrage dieser Zeitung.

„Es gibt mehrere Videoaufzeichnungen, auf denen eine Person in der Nähe zum Tatort zu erkennen sein soll. Bei dieser Person soll es sich um die Person handeln, gegen die sich der Anfangsverdacht richtet. Tathandlungen sollen indes nicht zu erkennen sein“, erklärt Schanz, der an die Unschuldsvermutung erinnert. Es war bereits der zweite schwere Brand in der Geschichte des ehemaligen Hotels „Stadt Bremen“, das seinen ersten schicksalhaften Tag 1911 erlebte: Am 25. Juni des Jahres brannt das Gebäude vollständig nieder. Danach entstand das heutige Gebäude, das sich über die folgenden 100 Jahre äußerlich kaum veränderte.

Der Hotelbetrieb wurde schließlich am 20. September 1997 geschlossen. Als Nachfolgerin zog die Paulsberg-Apotheke in das Gebäude, dazu entstanden mehrere Wohnungen. Nach dem neuerlichen Brand im Mai 2023 war ein Gutachter zu dem Ergebnis gekommen, dass das Gebäude durch das Feuer, die Löscharbeiten, bei denen ein Teil des Daches geöffnet werden musste, und durch das Löschwasser so schwer beschädigt worden ist, dass eine Sanierung wirtschaftlich keinen Sinn ergibt. „Das hätte in keinem Verhältnis gestanden“, so Verwalterin Annika Reineberg. db

Zur Marktpassage hin wird ein Bereich an der Brandruine abgesperrt. „Der Durchgang wird so zwar schmaler, der Eingang aber jederzeit erreichbar“, verspricht Reineberg, die in dem Abriss und dem nachfolgenden Neubau des geplanten Wohn- und Geschäftsgebäudes „eine Chance für die Entwicklung der Innenstadt“ sieht: „Viele Menschen haben nach dem Brand um das Gebäude getrauert, weil es in der Achimer Historie eine wichtige Rolle gespielt hat. Nun sollten wir aber daran denken, welche Chance sich hier bieten. Der Neubau wird die Fußgängerzone positiv prägen.“

Die Architekten seien derzeit kurz davor, den Bauantrag fertigzustellen, der dann alsbald beim Landkreis eingereicht werden soll. „Parallel dazu läuft die Planung. Im Jahr 2025 soll Baustart sein“, glaubt Reineberg, die sich weder auf einen Monat, geschweige denn auf eine Jahreszeit festlegen lassen will.

Bürgermeister Rainer Ditzfeld betonte, er sei froh, dass auch die neue Immobilie Michael Bürgers gehören wird, „und wir nicht erleben, dass ein Investor wie eine Heuschrecke den Neubau für kleines Geld hochzieht und danach an einen Hedgefonds verkauft“.

Wochenmarkt in Achim soll nur wenig vom Abriss beeinträchtigt werden

Auf den Wochenmarkt soll der Abriss nur geringe Folgen haben, verspricht Peter Kaiser, Wirtschaftsförderer der Stadt Achim: „Der Markt ist ein starker Magnet für Achim und wird wie gewohnt laufen. Es wird lediglich ein paar Standverlagerungen geben.“ An den Markttagen Mittwoch und Samstag werden die Arbeiten zudem genauso ruhen wie am Sonntag und morgens vor sieben Uhr.

Ob und wie die Schotterfläche bis zum Neubau genutzt werden soll, das soll erst dann entschieden werden, wenn absehbar ist, wann der Baustart sein wird. Sollte sich dieser hinauszögern, könnte das zum Beispiel für die Unternehmergemeinschaft Achim (Uga) interessant werden, weil diese dann im Sommer mit mehr Platz vor der Bühne auf dem Bibliotheksplatz planen könnte. „Wir warten in erst einmal den Winter ab. Das Wichtigste ist die Sicherheit“, beendete Stefan Schuster vom Fachbereich Bauen und Stadtentwicklung alle Spekulationen.

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