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13-Jähriger verursacht Autounfall in Syke: Polizei findet Amphetaminfund

Teenager verursacht Autounfall und kollidiert mit Lastwagen

Ein tragisches Ereignis ereignete sich kürzlich in Syke südlich von Bremen, als ein 13-jähriger Teenager mit einem Auto einen Unfall verursachte. Beim Abbiegen war der Jugendliche zu schnell unterwegs und kollidierte mit einem Lastwagen, wie die örtliche Polizei mitteilte. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.

Die Umstände, wie der Junge an die Autoschlüssel gelangte und wem das Fahrzeug gehörte, blieben zunächst unklar. Zeugen konnten den 13-Jährigen, der nach dem Zusammenstoß zu fliehen versuchte, bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der Jugendliche wurde seinen Eltern übergeben, und sowohl er als auch der Fahrzeughalter könnten mit rechtlichen Konsequenzen konfrontiert werden.

Zwei Verletzte nach Autounfall im Kreis Rotenburg

In einem weiteren Vorfall im Landkreis Rotenburg wurden zwei Menschen bei einem Autounfall verletzt. Zwei Fahrzeuge stießen aus bisher unbekannten Gründen auf der Kreisstraße 139 zwischen Ippensen und Ahrenswohlde zusammen. Eines der Autos landete daraufhin auf einem nahegelegenen Feld. Beide Fahrer wurden ins Krankenhaus gebracht, und die Straße musste vorübergehend für Rettungs- und Bergungsarbeiten gesperrt werden.

Polizei beschlagnahmt mehr als 160 Kilogramm Amphetamine

Bei Wohnungsdurchsuchungen im Landkreis Lüneburg gelang es den Drogenfahndern, über 160 Kilogramm Amphetamine sicherzustellen. Diese Drogen haben einen beträchtlichen Schwarzmarktwert von über einer Million Euro. Bei den Durchsuchungen wurden zwei Männer im Alter von 21 und 29 Jahren sowie eine 26-jährige Frau festgenommen, die im Verdacht stehen, in großem Umfang mit Amphetaminen und Marihuana gehandelt zu haben.

Nach der Feststellung ihrer Personalien wurden die mutmaßlichen Händler aufgrund fehlender Haftgründe wieder freigelassen. Die Polizei ermittelt weiterhin und sucht nach möglichen weiteren Beteiligten, um das Drogennetzwerk aufzudecken.

Für diese großangelegte Aktion setzte die Polizei ein umfangreiches Aufgebot an Einsatzkräften ein, um mögliche weitere Beweismittel sicherstellen zu können. Die Fahnder sind entschlossen, die Hintermänner im Drogenhandel zu identifizieren und zu verfolgen.

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