Julian Brandt hat ruhig auf seine Nicht-Nominierung für die Europameisterschaft in Deutschland reagiert und betont, dass für ihn die Welt deshalb nicht untergehen wird. Der 28-jährige Dortmunder wurde nicht in den vorläufigen Kader von Bundestrainer Julian Nagelsmann berufen, was er gelassen hinnahm. Brandt findet Ablenkung in seiner aktuellen Arbeit mit dem BVB und setzt seine Hoffnungen auf das anstehende Champions-League-Finale gegen Real Madrid am 1. Juni. Er betonte die Bedeutung dieses kommenden Ereignisses und die Möglichkeit, im Vereinsfußball Großes zu erreichen. Dabei möchte er die verbleibenden zwei Wochen nutzen, um in bestmöglicher Verfassung zum Finale nach England zu reisen. Brandt zeigt sich optimistisch und fokussiert auf seine bevorstehenden sportlichen Herausforderungen.
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