Ein neuer Alarm schlägt in Deutschland: Erneute Brandvorfälle im Zusammenhang mit Senec-Batteriespeichern beunruhigen die Solaranlagenbesitzer! Am 30. August 2024 entzündete sich ein Senec-Speicher im Keller eines Wohnhauses in Hechingen, was zu einem enormen Sachschaden im fünfstelligen Bereich und dem vorübergehenden Verlust der Bewohnbarkeit des Hauses führte. Nur kurze Zeit später, am 18. September 2024, mussten die Feuerwehr und Bewohner im nordrhein-westfälischen Minden um ihr Leben kämpfen, als ebenfalls ein Senec-Speicher in Flammen aufging und ein Abriss des Gebäudes in Aussicht ist.
Die Ursachenforschung ist angelaufen, und Experten vermuten defekte Batteriezellen als Brandursache – und das schon mehrfach in den letzten Jahren! Schockierend ist auch das Schweigen von Senec, das sich auf rechtliche Gründe beruft und keine Informationen zu den Vorfällen liefert. Kunden und Solarteure sind alarmiert und warnen eindringlich vor Lebensgefahr. Die Unsicherheit über die Sicherheitsstandards der neuen Speicher bleibt groß: Sind diese wirklich sicher? Solarteure berichten von weiteren Beinahebränden, auch nach dem Austausch der Module. Anwälte raten, die Austauschbedingungen kritisch zu hinterfragen, um mögliche Schadensersatzansprüche nicht zu gefährden. Ein schnelles Handeln ist gefordert – für die Sicherheit der Kunden und um das Vertrauen in Senec nicht weiter zu gefährden. Weitere Details hierzu finden sich in einem aktuellen Bericht auf www.presseportal.de.