Vorfall | Sonstiges |
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Ort | Brandenburg an der Havel |
Am 15. November erlebte Brandenburg an der Havel einen aufregenden bundesweiten Vorlesetag, der von der Fouqué-Bibliothek mit viel Elan gestaltet wurde! Die Stadt verwandelte sich in ein wahres Lesefest, das sowohl kleine als auch große Zuhörer begeisterte.
Besonderes Highlight war der Besuch von Dr. Alexander Busche, dem Intendanten des Brandenburger Theaters, in der Kinderbibliothek. Dort lauschten zwei Klassen der Schule „Kleine Gartenstraße“ gebannt den Geschichten über die „lahme Ente“ und das „blinde Huhn“ aus dem Buch „Arschbombe verboten“ von Ulrich Hub. Auch die Abenteuer des „kleinen Nick“ von René Goscinny wurden lebhaft erzählt und sorgten für strahlende Gesichter.
Ein Tag voller Geschichten
Jane Fanselow, die Leiterin der Kinderbibliothek, schlüpfte in die Rolle einer Prinzessin und besuchte acht Kitas, wo sie mit ihren Lesungen insgesamt 268 Kinder und 30 Erwachsene erreichte. In der Stadtteilbibliothek Hohenstücken lauschten die Kinder der Kita „Klein und Groß“ den spannenden Geschichten der „Sieben grummeligen Grömmels“. Die Zahlen sprechen für sich: Insgesamt feierten 326 Kinder und 36 Erwachsene gemeinsam mit der Bibliothek diesen besonderen Tag!
Der Vorlesetag hat einmal mehr bewiesen, wie wichtig das Vorlesen ist. Es fördert nicht nur die Lesefähigkeiten, sondern auch das Einfühlungsvermögen und die Fantasie der Kinder. Vorlesen ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft und einem harmonischen Miteinander – das ist die Botschaft, die an diesem festlichen Tag in Brandenburg an der Havel lebendig wurde!
Ort des Geschehens
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