Uckermark

Schwedt kämpft um Zukunft: Neues Konzept für den Industriestandort!

In Schwedt wird die Zukunft neu gestaltet! Ein engagiertes Team aus Rathausmitarbeitern und externen Beratern hat das „Zukunftskonzept 30+“ ins Leben gerufen, um auf das staatlich verordnete Aus für russisches Erdöl im PCK zu reagieren. Während die Stadt nach Lösungen sucht, um den wichtigen Industriestandort zu sichern, bleibt die Bundesebene still. Der Druck wächst, denn die Zeit drängt!

Manfred Poller, ein ehemaliger Ingenieur der PCK, stellt in einem neu gegründeten Ausschuss immer wieder die Frage nach dem Stand der Raffinerie-Privatisierung. Doch Bürgermeisterin Annekathrin Hoppe bleibt vage: „Es gibt keinen neuen Stand. Wir sind jetzt abhängig von der nächsten Bundesregierung.“ Trotz dieser Unsicherheit wird das Zukunftskonzept weiter diskutiert und soll im Dezember beschlossen werden. Es ist der Schlüssel zur Planungssicherheit für die Stadt!

Strukturwandel für alle!

Der Strukturwandel betrifft nicht nur die großen Industrien, sondern auch den Mittelstand, das Handwerk, das Gesundheitswesen und die Bildung. Das Konzept, das Anregungen von Bürgern und Unternehmen integriert, soll Schwedt als zukunftsfähigen Standort positionieren. Dr. Verena Schüren von der Bundesregierung betont die Bedeutung der Industrie für die Identität der Stadt und deren Wettbewerbsfähigkeit.

Schwedt hat große Pläne! Die Stadt will sich als führender Industriestandort im Nordosten Deutschlands etablieren und das Potenzial erneuerbarer Energien nutzen. Die Bürgermeisterin sieht die Notwendigkeit, Schwedt als Forschungs- und Innovationsstandort zu profilieren, um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken. Neue Berufsbilder wie Biotechniker und Wasserstoff-Manager sollen entstehen, um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

Grenzenlose Zusammenarbeit!

Die Stadt plant, die Zusammenarbeit mit Nachbarstädten und polnischen Partnern auszubauen. Das „Zukunftskonzept 30+“ soll kontinuierlich weiterentwickelt werden, um den Herausforderungen des Strukturwandels gerecht zu werden. Schwedt ist bereit, die Ärmel hochzukrempeln und sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen!

Ort des Geschehens

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Quelle/Referenz
uckermarkkurier.de
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