PolitikUckermark

Jugendliche Disko-Revolution und sozialer Wohnungsbau: Linke Templin bei Kommunalwahl

Die Linke in Templin tritt mit neun Kandidierenden zur Kommunalwahl an, angeführt von Andreas Büttner, der bereits in verschiedenen politischen Gremien aktiv war. Das Team setzt sich für eine Vielzahl von Themen ein, die den sozialen Zusammenhalt in der Stadt fördern sollen. Ein zentraler Punkt ihres Wahlprogramms ist der soziale Wohnungsbau, mit dem Ziel, soziale Ausgrenzung zu verhindern. Die Linke Templin strebt den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen an und möchte bestehende Wohnverhältnisse verbessern.

Besondere Aufmerksamkeit schenkt die Linke der Einbindung der Jugend in politische Entscheidungsprozesse. Sie fordern die Schaffung von regelmäßigen Jugendforen und setzen sich für die Gründung eines Jugendbeirats ein. Zudem planen sie die Schaffung neuer Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche und junge Erwachsene, darunter die Eröffnung von Diskotheken, die nicht nur der Unterhaltung dienen, sondern auch kulturelle und soziale Aktivitäten fördern sollen.

Zu den weiteren Zielen der Linken gehören Maßnahmen zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes, die Förderung erneuerbarer Energien und der Ausbau von Grünflächen in der Stadt. Durch Investitionen in die städtische Infrastruktur, die Förderung des lokalen Einzelhandels und die Modernisierung öffentlicher Plätze streben sie an, Templin attraktiver und moderner zu gestalten. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist der Erhalt und Ausbau medizinischer Einrichtungen in Templin.

Die neun Kandidaten der Linken für die Stadtverordnetenversammlung (SVV) in Templin sind Andreas Büttner, Sybille Lipski, Sebastian Schley, Cornelia Lambrecht-Süßenbach, Svenja Gross-Lattwein, Uwe Göritz, Günter Tattenberg, Heike Droebes und Nico Dehner.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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