Uckermark

Handwerk trifft Schule: Kooperation beflügelt kreative Köpfe in Boitzenburg

An der Boitzenburger Grundschule wurde kürzlich eine wichtige Zusammenarbeit in Form einer Kooperationsvereinbarung mit der Kreishandwerkerschaft Uckermark unterzeichnet, um das Projekt „Werken“ umzusetzen. Das Projekt wird im Rahmen des W-A-T-Unterrichts der 5. und 6. Klassen sowie in Neigungsunterricht und AGs realisiert werden. Die Schulleiterin Heike Koopmann und die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Uckermark, Katrin Grothe, sind zuversichtlich hinsichtlich dieser Zusammenarbeit.

Der Bürgermeister Frank Zimmermann, in Vertretung des Schulträgers Gemeinde Boitzenburger Land, betont optimistisch, dass das Projekt das Potenzial hat, über die regionalen Grenzen hinaus zu wirken. Elke Korth-Seredszun, die Schulrätin für Grund- und Förderschulen des Bereichs Templin und Prenzlau, hofft, dass dieser Schritt dabei helfen wird, den Werkunterricht an Grundschulen wieder zu etablieren. Handwerksmeister Klaus Schreiber betont die Bedeutung praktischer Fähigkeiten und die Notwendigkeit, die Wertschätzung für das Handwerk zu erhöhen.

Das Ziel des Projekts ist es, den Schülern sowohl praktische als auch theoretische Kompetenzen zu vermitteln und sie besser an das Handwerk heranzuführen. Durch die direkte Interaktion mit erfahrenen Handwerkern vor Ort soll den Schülern ein realistisches Bild von der Arbeitswelt vermittelt werden. Verschiedene Meisterbetriebe, darunter eine Kfz-Werkstatt, ein Malerbetrieb, eine Tischlerei, ein Holztreppenbau und eine Dachdeckerei, sind bereits an dem Projekt beteiligt. Die Sparkasse unterstützt das Projekt mit einer Förderung in Höhe von 8000 Euro.

Mit dem geplanten Projekt „Werken“ an der Boitzenburger Grundschule wird den Schülern die Möglichkeit gegeben, handwerkliches Geschick zu entwickeln und zu fördern. Durch die Kooperation mit verschiedenen Handwerksbetrieben vor Ort soll auch das Verständnis für die Berufsalternative im Handwerk gestärkt werden. Das Projekt wird eine wichtige Rolle spielen, um den Schülern ein umfassendes Bild von der Arbeitswelt zu vermitteln und ihre Kompetenzen weiter zu entwickeln.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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