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Hakenkreuz-Schmierereien verunsichern die Uckermark

Verbreitung von Nazistischen Symbolen in der Uckermark

In der Uckermark hat die Polizei wieder mit Hakenkreuz-Schmierereien zu tun. Im Bereich von Templin wurden an der Schinkel- und Goethestraße mehrere Hakenkreuze an einer Hauswand, einem Hofeinfahrtstor und einer Fensterscheibe entdeckt. Zudem wurde ein Auto beschmiert. Die Behörden ermitteln derzeit, um die Verantwortlichen zu finden.

Nur wenige Tage zuvor hatten Unbekannte ein großes Hakenkreuz auf die Fahrbahn eines Radweges zwischen Krewitz und Weggun gemalt. Die Schmiererei war 130 mal 130 Zentimeter groß und sorgte für Empörung in der Region.

Derartige antisemitische und rassistische Symbole sind inakzeptabel und haben keinen Platz in einer toleranten Gesellschaft. Es ist wichtig, solche Vorfälle ernst zu nehmen und konsequent dagegen vorzugehen, um ein Zeichen gegen jede Form von Extremismus zu setzen. Die Polizei bittet daher um Hinweise aus der Bevölkerung, um die Täter zur Rechenschaft ziehen zu können.

Diese jüngsten Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit eines fortwährenden Engagements gegen Hass und Intoleranz. Es ist entscheidend, dass alle Bürgerinnen und Bürger sich dafür einsetzen, ein Klima der Akzeptanz und des Respekts zu fördern, um derartigen Vorfällen in Zukunft entschlossen entgegenzutreten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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