Das Gewitter in Brandenburgs führte zu mehreren wetterbedingten Einsätzen der Feuerwehr im Nordosten des Bundeslandes. Laut einem Feuerwehrsprecher gab es insgesamt rund 20 Einsätze in den Landkreisen Oberhavel und Uckermark. Zu den gemeldeten Schäden gehörten kleine Überschwemmungen, abgebrochene Äste und beschädigte Bäume aufgrund des starken Gewitters und Regens.
Besonders tragisch war der Fall in Storkow im Landkreis Oder-Spree, wo ein Hausbrand durch einen Blitzschlag ausgelöst wurde. Die Feuerwehr musste schnell reagieren, um das Feuer zu löschen und einen größeren Schaden zu verhindern. Die Bewohner des Hauses wurden zum Glück rechtzeitig evakuiert, sodass keine Personenschäden gemeldet wurden.
Der Deutsche Wetterdienst hatte bereits im Voraus vor heftigen Niederschlägen im Nordosten des Landes gewarnt. Das Gewitter zog auch über andere Teile Brandenburgs hinweg, wodurch es zu teilweise starken Regenfällen kam. Die Feuerwehr und Rettungskräfte waren an diesem Tag besonders gefordert, um die Schäden zu beseitigen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
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