Der Mai endete mit regnerischem Wetter, und der Juni beginnt nicht vielversprechend. Doch besteht die Möglichkeit, dass sich das Wetter bald ändert? Eine Prognose deutet auf ein mögliches Sommer-Comeback hin. Nass und unbeständig präsentierte sich das Wetterbild im Mai. Heftige Unwetter führten insbesondere in der Monatsmitte zu Überschwemmungen in Teilen des Saarlands und Rheinland-Pfalz. Auch im Norden kam es zu Überflutungen von Straßen und Kellern, während in Brandenburg Personen durch Blitzschläge verletzt wurden.
Mit dem meteorologischen Start des Sommers im Juni und der bevorstehenden Fußball-Heim-EM stellt sich die Frage, wann sich das sommerliche Wetter zurückmelden wird. Eine Wetterwende ist zunächst nicht in Aussicht. Es werden sogar noch stärkere Unwetter für das erste Juni-Wochenende vorhergesagt. Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert, dass die Sonne ab Montag etwas öfter zum Vorschein kommen wird, begleitet von vereinzelten Regenschauern. Die Temperaturen könnten bis auf 23 Grad steigen, gepaart mit teils frischem Wind.
Trotz anfänglicher Regenschauer und mäßig warmer Temperaturen soll es zur Wochenmitte zu vereinzelten Gewittern kommen. Die Wettervorhersage für die kommenden Tage deutet auf weiterhin wechselhaftes Wetter und moderate Temperaturen hin. Ein richtiger Sommerbeginn Anfang Juni ist noch nicht in Sicht. Die Hoffnung auf ein Sommer-Comeback steigt Mitte des Monats, wenn sich ein Hochdruckgebiet stabilisierend auf das Wetter auswirken könnte. Laut Langfristprognose könnte der Juni insgesamt eher trocken enden, mit vereinzelten Hitzespitzen über 30 Grad.
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