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So funktioniert die Briefwahl bei der Landtagswahl in Brandenburg 2024

Bei der Landtagswahl 2024 in Brandenburg besteht die Möglichkeit, per Briefwahl zu wählen. Für Personen, die am Wahltag nicht persönlich im Wahllokal erscheinen können – sei es aufgrund von Krankheit oder Urlaub – bietet die Briefwahl eine alternative Option, um ihre Stimme abzugeben. Es ist wichtig, den Antrag auf Briefwahl frühzeitig zu stellen, um sicherzustellen, dass der zurückgesendete Wahlbrief rechtzeitig bis 18 Uhr am Wahltag bei der angegebenen Adresse eingeht.

Gemäß den Informationen auf wahlen.brandenburg.de sollten Wähler den Antrag spätestens am Mittwoch vor der Wahl einreichen, was für die bevorstehende Landtagswahl 2024 den 18. September als Frist setzt. Die Deutsche Post empfiehlt zudem, den Wahlbrief mindestens drei Werktage vor dem Wahltag abzuschicken, um eine rechtzeitige Zustellung zu gewährleisten. Für Briefsendungen innerhalb Deutschlands entstehen keine Portokosten, jedoch ist eine Frankierung erforderlich, wenn der Brief aus dem Ausland verschickt wird.

Im Falle der verspäteten Absendung des Wahlbriefs ist es notwendig, diesen persönlich bei der Adresse, die auf dem Umschlag angegeben ist, bis spätestens 18 Uhr am Wahlsonntag abzugeben. Zusätzlich zur Landtagswahl in Brandenburg finden im selben Jahr auch Wahlen in Sachsen und Thüringen statt.

Für die Beantragung der Briefwahl haben wahlberechtigte Bürger verschiedene Optionen, darunter die Verwendung des Antragsformulars auf der Wahlbenachrichtigung, das Versenden per E-Mail, Fax oder die Online-Beantragung über die Website der Gemeinde. Telefonische Anträge sind hingegen nicht möglich. Nach erfolgreicher Antragstellung erhalten Wähler die notwendigen Unterlagen für die Briefwahl, darunter einen Wahlschein, den amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, Wahlumschläge zur Geheimhaltung und Versendung des Briefs sowie ein Merkblatt zur Briefwahl. Es ist entscheidend, den Wahlbrief rechtzeitig abzuschicken – spätestens drei Werktage vor dem Wahlsonntag.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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