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Revolution der Künstlichen Intelligenz in Brandenburg: Staatssekretär Dünow eröffnet Dritten Brandenburger KI-Tag

Mehr Künstliche Intelligenz in Bildung und Gesundheitswesen

Der Dritte Brandenburger KI-Tag, der vom Wissenschaftsministerium und Wirtschaftsministerium gemeinsam mit verschiedenen Partnern organisiert wurde, fand kürzlich im Kleist Forum in Frankfurt (Oder) statt. Diese Veranstaltung zielt darauf ab, die breit wirksame Technologie der Künstlichen Intelligenz in verschiedenen Bereichen, wie der Bildung und dem Gesundheitswesen, voranzutreiben.

Als Staatssekretär Dünow den KI-Tag eröffnete, betonte er die immer wichtigere Rolle von Künstlicher Intelligenz in unserem täglichen Leben. Insbesondere hob er die zunehmende Expertise in Brandenburg hervor, die beispielsweise durch das neue Zentrum für KI in der Public Health-Forschung in Wildau oder die Europa-Universität Viadrina vertreten ist. Er unterstrich die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für die Schaffung und Weiterentwicklung von KI. Ebenso machte Wirtschaftsminister Steinbach darauf aufmerksam, wie KI kleinen Unternehmen helfen kann, ihre Resilienz zu stärken.

Der Dritte Brandenburger KI-Tag lockte mehr als 250 Interessierte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung an. Neben Vorträgen und Workshops, die sich mit verschiedenen Anwendungen von KI befassten, bot die Veranstaltung auch die Möglichkeit, Best Practices aus der Wirtschaft kennenzulernen. Darüber hinaus wurden vielversprechende Projekte aus Brandenburg präsentiert und praktische Tipps für den Einsatz von KI-Tools gegeben.

Am 25. Juni 2024 stimmte das Brandenburgische Landeskabinett der Landesstrategie Künstliche Intelligenz zu, die darauf abzielt, die Potenziale von KI im Land Brandenburg besser nutzbar zu machen. Diese Strategie wurde nach einem intensiven Abstimmungsprozess erarbeitet und soll in den kommenden Jahren kontinuierlich überarbeitet werden, um die Aktivitäten der Landesregierung im Bereich Künstliche Intelligenz zu koordinieren und auszubauen.

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