Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg mit positiven Beitragseinnahmen
Die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg verzeichnete von Januar bis April 2024 einen Anstieg der Beitragseinnahmen um 7,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies entspricht einem Zuwachs von 62 Millionen Euro. Im Jahr 2023 stiegen die Einnahmen aus Pflichtbeiträgen aller Träger der gesetzlichen Rentenversicherung um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Nachhaltigkeitsrücklage der Rentenversicherung ist derzeit gut gefüllt, doch aufgrund der demografischen Entwicklung wird erwartet, dass diese in den kommenden Jahren schrumpfen wird.
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg, Dirk Kuske, betonte die steigende Anzahl von Rentenzugängen in den kommenden Jahren, die voraussichtlich zu einem Absinken der Nachhaltigkeitsrücklage führen wird. Es wird darauf hingewiesen, dass das Gesetzgebungsverfahren abgewartet werden muss, um angemessen darauf reagieren zu können.
Die beiden Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg, Hohenelse bei Rheinsberg und Lautergrund bei Bad Staffelstein, haben sich erfolgreich im Wettbewerb behauptet. Die Qualität der Rehakliniken wird von den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden positiv bewertet, insbesondere im Bereich der Orthopädie und Diabetologie.
Im neu veröffentlichten Geschäftsbericht der Deutschen Rentenversicherung Berlin-Brandenburg für das Jahr 2023 wird neben den finanzbezogenen Daten auch der Fokus auf Inklusion gelegt. Porträtiert werden Menschen mit körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, die dennoch beeindruckende Leistungen erbringen oder anderen helfen, ein normales Leben zu führen.
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