Prignitz

Verkehrseinschränkung: Elbbrücke Wittenberge halbseitig gesperrt am 6. Juni

Am 6. Juni werden erneut Einschränkungen auf der Elbbrücke Wittenberge erwartet, die im Zusammenhang mit dem Neubau der A 14 zwischen der Anschlussstelle Seehausen-Nord und Wittenberge stehen. Die Brücke in Fahrtrichtung Stendal wird am Donnerstag zwischen 6 und 18 Uhr auf einer Länge von etwa 100 Metern halbseitig gesperrt sein. Der Verkehr wird während dieser Zeit mittels Ampelregelung an der Baustelle vorbeigeführt.

Die Information über die geplanten Arbeiten wurde von Lutz Günther, zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Deutschen Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (Deges), in einer Mitteilung bekannt gegeben. Die Einschränkungen sind auf Betonagearbeiten für den südlichen Strompfeiler der neuen A 14-Elbbrücke von der Bestandsbrücke der B189 aus zurückzuführen. Die Deges bittet um Verständnis für die erforderlichen Maßnahmen und um besondere Aufmerksamkeit im Baustellenbereich während der Durchführung der Arbeiten.

Die zeitweilige Sperrung der Elbbrücke Wittenberge am 6. Juni dient dem Fortschritt des Projekts für den Neubau der A 14 und der Erneuerung der Brückeninfrastruktur in der Region. Die Maßnahmen sind notwendig, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und die Modernisierung der Autobahnanbindung voranzutreiben. Es wird empfohlen, die Verkehrsmeldungen zu beachten und alternative Routen in Betracht zu ziehen, um mögliche Verzögerungen während der Sperrung zu vermeiden.

Die Einschränkungen auf der Elbbrücke Wittenberge am 6. Juni sind Teil der umfassenden Baumaßnahmen im Zuge des Neubaus der A 14 und der damit verbundenen Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in der Region. Die Deges und die Baufirmen arbeiten daran, den Bauablauf effizient zu gestalten und die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer auf ein Minimum zu reduzieren. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist entscheidend, um die Bauprojekte termingerecht abzuschließen und die Mobilität in der Region langfristig zu verbessern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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