Prignitz

Sommerliches Spektakel: Elbetreiben zwischen Hinzdorf und Wittenberge zieht Menschenmassen an

Ein unvergesslicher Tag auf der Elbe

Am vergangenen Wochenende fand das alljährliche Elbebadetag-Spektakel zwischen Hinzdorf und Wittenberge statt. Ein besonderes Highlight bildete das Elbetreiben, an dem rund 230 Teilnehmer teilnahmen. Nach einer knapp zweieinhalbstündigen Flussfahrt, die im Nedwighafen endete, strömten die Teilnehmer voller Begeisterung und guter Laune an Land.

Freude, Gemeinschaft und einzigartige Erlebnisse

Die Teilnehmer waren nicht nur mit kuriosen Schwimmhilfen, sondern auch mit leckeren Snacks und erfrischenden Getränken ausgestattet. Jung und Alt genossen die Fahrt auf verschiedenen Luftmatratzen und Schwimmnudeln im Hafenbecken und ließen sich von der munteren Stimmung mitreißen. Jenny Heinrich aus Bentwisch schwärmte von dem Tag: „Das war richtig cool und hat einen riesigen Spaß gemacht. Nächstes Jahr sind wir definitiv wieder dabei. Es ist einfach ein geniales Gefühl, mit so tollen Leuten teilzunehmen.“

Vor der Abfahrt gab es noch einige Hinweise zur Sicherheit im Wasser, und die Teilnehmer wurden darauf hingewiesen, sich verantwortungsbewusst zu verhalten.

Ein gelungenes Event dank hoher Wasserstände und guter Organisation

Die diesjährigen höheren Wasserstände der Elbe sorgten für optimale Bedingungen, und die Teilnehmer konnten die Fahrt in vollen Zügen genießen. Conny Leue vom Organisationsteam freute sich über den Pegelstand von 1,69 Metern in Wittenberge.

Sowohl erfahrene Elbetreiber als auch Neulinge waren bei der Veranstaltung dabei. Tina Fester, die mit ihrer Familie teilnahm, konnte endlich ihren lang gehegten Wunsch erfüllen, an der Flussfahrt teilzunehmen. Am Tag zuvor hatte sie bereits das Team „Hospeedies“ beim Drachenbootspektakel im Nedwighafen angefeuert.

Vorbereitung ist alles: Neoprenanzüge und Sicherheitsvorkehrungen

Ein wichtiger Aspekt des Events war die richtige Vorbereitung. Neoprenanzüge waren ein Muss, um die Teilnehmer vor möglicher Unterkühlung zu schützen. Zudem achteten die Begleitboote und der anwesende Notarzt Thomas Libuda auf die Sicherheit aller Beteiligten.

Die Herausforderung bestand darin, alle Teilnehmer zum Startpunkt nach Hinzdorf zu bringen. Dank des Einsatzes von drei Bussen und des großen Bootes der Wasserschutzpolizei aus Potsdam verlief die Organisation reibungslos. Das Polizeiboot war während des Wochenendes im Nedwighafen stationiert und konnte von den Besuchern bewundert werden.

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