Gefundener Aydin (14) sorgt für Erleichterung in der Gamer-Community
Ein positives Ende für einen vermissten Teenager: Der 14-jährige Aydin Brown aus den USA wurde nach seinem Verschwinden auf einem Kreuzfahrtschiff in Warnemünde wohlbehalten in der Nähe von Potsdam gefunden. Die gute Nachricht wurde von seiner Mutter bei Facebook geteilt, die erleichtert war, dass Aydin in Sicherheit ist. Auch die Polizei bestätigte, dass der Junge gefunden wurde, und betonte, dass keine Anzeichen für eine Straftat vorliegen.
Es stellte sich heraus, dass Aydin in der Gamer-Szene aktiv ist und sich mit einem 19-jährigen Mann verabredet hatte. Dank technischer Datenauswertung und weiterer Hinweise konnte er schließlich in Brandenburg aufgespürt werden. Die Vermutung, dass er in der Gamer-Szene unterwegs war, hatte sich somit bestätigt.
Wie es zum Verschwinden kam
Vor seinem Verschwinden kam es auf dem Kreuzfahrtschiff zu einem Streit, und Aydin verließ das Schiff in Rostock-Warnemünde. Er wurde zuletzt in Begleitung eines unbekannten 19-jährigen Mannes gesehen, der nun im Fokus der Ermittlungen steht. Der Fall zog sogar die Aufmerksamkeit des FBI auf sich, das die örtlichen Behörden unterstützte, um Aydin sicher zu finden.
Unterstützung der Familie und der Community
Dank des Engagements der Eltern und der Oma, die bei der Suche halfen, konnte Aydin letztendlich gefunden werden. Seine Mutter teilte auf Facebook emotionale Botschaften über die quälende Zeit des Verschwindens und die Erleichterung, ihren Sohn bald wieder in die Arme schließen zu können.
Der Fall von Aydin zeigt, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein, wenn Jugendliche sich in Online-Communities bewegen. Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Gaming-Community war entscheidend für das positive Ende dieses Vorfalls.