Potsdam

Verkehrssünder verursachen hohe Kosten für Brückenneubau

Verkehrssünder aufgepasst!- erhöhte Kontrollen in der Potsdamer Straße

Am Sonntagabend gegen 17 Uhr kam es zu einem Verkehrsstau in der Potsdamer Straße, verursacht durch zwanzig PKW und ein LKW, wovon etwa die Hälfte mit BRB- oder PM-Kennzeichen unterwegs war. Einige Fahrzeuge passierten die Ampelphase, obwohl diese bereits auf Grün umgeschaltet war, was dazu führte, dass sich eine lange Warteschlange hinter der Brücke bildete. Es wird betont, dass bei Polizeikontrollen die Verkehrssünder allein in dieser Ampelphase 1.050 Euro an Bußgeldern hätten zahlen müssen.

Am darauffolgenden Montag, nach 18 Uhr, fielen dreizehn entgegenkommende Fahrzeuge auf – zwölf mit BRB-Kennzeichen und eins mit einem PM-Kennzeichen. Diese Vorfälle werden als Ausdruck von Rücksichtslosigkeit und Respektlosigkeit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern sowie den Regeln des Straßenverkehrs kritisiert. Es wird bemängelt, dass diejenigen, die sich an die Regeln halten und lange Umwege in Kauf nehmen, unnötig warten müssen, bis die Verkehrssünder passieren.

Die Notwendigkeit von verstärkten Kontrollen durch die Ordnungskräfte in der Potsdamer Straße wird hervorgehoben, da dadurch die Einnahmen für den Bau einer neuen Brücke voraussichtlich wieder hereingeholt werden könnten. Durch konsequente Überwachung und Bestrafung von Verkehrssündern soll die Einhaltung der Verkehrsregeln gefördert und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet werden.

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