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Turbine Potsdam Suche nach neuem Hauptsponsor nach Crazybuzzer-Ausstieg

Der Bundesligaaufsteiger Turbine Potsdam steht vor der Herausforderung, einen neuen Hauptsponsor zu finden. Nach einer gemeinsamen Spielzeit haben der Club und der Wettanbieter Crazybuzzer entschieden, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht fruchtbar wäre. Ursprünglich war eine Partnerschaft über drei Jahre geplant. Crazybuzzer stellt sich strategisch neu auf und sieht keine Zukunft in der Zusammenarbeit mit Frauenfußballvereinen, was Turbine Potsdam bedauert.

Präsident Karsten Ritter-Lang betont die Bemühungen des Teams in der Saison 2023/2024, den direkten Wiederaufstieg zu schaffen. Trotz finanzieller Sorgen nach dem Abstieg aus der Bundesliga im Jahr 2023, die durch den Wiederaufstieg etwas erleichtert werden, sucht der traditionsreiche Frauenfußball-Club nun nach einem neuen Hauptpartner, um die Zukunft des Vereins zu sichern.

In der vergangenen Saison fungierte Crazybuzzer auch als Trikotsponsor von Hertha BSC, was innerhalb der Fanszene für Kontroversen sorgte. Die Berliner kündigten jedoch an, dass es in der neuen Spielzeit einen anderen Sponsor geben werde.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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