In der Potsdamer Innenstadt wird ein Sprengstoffverdacht von der Polizei untersucht. Teile der Innenstadt sind derzeit gesperrt, nachdem möglicherweise eine unkonventionelle Spreng- oder Brandvorrichtung entdeckt wurde. Nach Angaben eines Polizeisprechers besteht jedoch keine Gefahr für die Bevölkerung. Der Verdacht bezieht sich auf ein Geschäftshaus, welches aufgrund eines Brandes überprüft wurde. Spezialkräfte sind im Einsatz, um die Situation zu klären.
Bereits am Morgen haben die Einsatzkräfte aufgrund des Brandes in dem betroffenen Gebäude ihre Untersuchungen begonnen. Die Brandenburger Straße, eine beliebte Fußgängerzone, ist teilweise gesperrt. Als präventive Maßnahme wurden angrenzende Gebäude geräumt, um die Sicherheit der Anwohner und Passanten zu gewährleisten. Diese Räumung erfolgt rein vorsorglich, und weitere Details sind derzeit nicht bekannt, wie t-online.de berichtete.
Einsatz der Polizei
Die Brandenburger Polizei informiert über den Einsatz und die Gründe für das Fehlen weiterer Informationen. Dies geschah um 14 Uhr, als kommuniziert wurde, dass die Ermittlungen noch im Gange sind. Auch wenn keine Gefahrenmomente für die Bevölkerung bestehen, bleibt die Polizei vor Ort aktiv, um die Lage zu beobachten und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen. Die Berichterstattung über den Vorfall erfolgt unter anderem durch die Märkische Allgemeine und die Potsdamer Neueste Nachrichten, wie auch auf tag24.de dargestellt.