Das Stadtpalais in Potsdam steht vor einer ungewissen Zukunft, da die Galeria Karstadt Kaufhof-Filiale schließen wird und die Immobilie somit leer stehen könnte. Das Gebäude, das einer Londoner Investment-Holding gehört, umfasst mehr als 10.000 Quadratmeter und es ist unwahrscheinlich, dass diese Flächen ungenutzt bleiben. Es ist daher von Interesse, wie das Stadtpalais zukünftig genutzt werden soll.
Im Zuge des Insolvenzverfahrens der Galeria Karstadt Kaufhof-Kette sind insgesamt 16 der 92 Filialen zur Schließung vorgesehen, darunter auch die Potsdamer Niederlassung. Mit dem Wegfall des Kaufhauses in Potsdam wird auch das letzte Karstadt Kaufhof-Geschäft in Brandenburg geschlossen, nachdem die Cottbuser Filiale bereits im Vorjahr aufgeben musste. Diese Entwicklung wirft nicht nur Fragen zur Zukunft des Stadtpalais auf, sondern hat auch Auswirkungen auf die Einzelhandelslandschaft in der Region.
Es wird berichtet, dass mehrere Supermärkte Interesse an Teilen der freiwerdenden Flächen bekundet haben. Dies deutet darauf hin, dass das Stadtpalais möglicherweise in Zukunft eine neue Nutzung als Einzelhandelsstandort erfahren könnte. Die Meinung der MAZ-Leser zu diesem Thema könnte dabei wichtige Impulse für die zukünftige Entwicklung des Standorts geben. Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen das Stadtpalais nach dem Aus der Galeria Karstadt Kaufhof-Filiale weiterentwickeln und nutzen werden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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