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Konzert zur Solidarität mit Israel in Potsdam: Europa Symphony Orchestra in der Nikolaikirche

Solidaritätskonzert für Israel in Potsdam - Musikalische Unterstützung und kulturelle Vielfalt

Solidaritätskonzert für Israel in Potsdam

Ein Solidaritätskonzert mit Israel wurde von Björn O. Wieder, dem Kirchenmusikdirektor der Nikolaikirche in Potsdam, und Brandenburgs Kulturministerin Manja Schüle (SPD) angekündigt. Das Europe Symphony Orchestra wird am Mittwoch, dem 15. Mai, um 19 Uhr, einen Tag nach Israels Staatsgründungstag, in der Nikolaikirche auftreten. Dieses Konzert soll ein Zeichen der Solidarität des Landes Brandenburg mit Israel setzen und die Unterstützung für Israel als Heimstatt für alle jüdischen Menschen zum Ausdruck bringen.

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Das Orchester, bestehend aus Musikern aus zwölf verschiedenen Ländern, wird von der ukrainischen Geigerin Eva Rabchevska, der Mezzosopranistin Anna Werle und Sängern mehrerer Potsdamer Chöre begleitet. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Björn O. Wiede.

Das Repertoire des Konzerts wird Werke jüdischer Komponisten wie Samuel Barbers berühmtes Adagio und Ernest Blochs „In Memoriam“ umfassen. Auch Stücke wie Gustav Mahlers „Urlicht“ aus der 2. Sinfonie und Mendelssohn-Bartholdys Violinkonzert e-Moll stehen auf dem Programm. Manja Schüle, die kürzlich mehrmals in Israel war, wird eine Ansprache halten. Ebenso wird Andreas Nachama, der frühere Leiter der Rabbiner-Konferenz, ein Grußwort sprechen.

Der Eintritt zu diesem Konzert in der Nikolaikirche, das am Mittwoch, dem 15. Mai, um 19 Uhr stattfindet, ist frei.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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