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Kampf für Demokratie: 30.000 Menschen protestieren gegen Rechtsradikalismus in Hamburg

Am kommenden Freitag wird in Hamburg ein Massenprotest erwartet, an dem rund 30.000 Menschen teilnehmen sollen. Dieser Protest richtet sich gegen rechtsextreme Ideologien und setzt ein Zeichen für die Demokratie.

Diese Bewegung wird von einer breiten Koalition aus politischen Parteien, Gewerkschaften, Unternehmen, Kirchen und Umweltorganisationen unterstützt, die gemeinsam unter dem Motto „Rechte Extremismus stoppen – Demokratie schützen – Wählen“ agieren. Die Demonstration beginnt um 16:00 Uhr in der Innenstadt.

Die Route führt die Teilnehmer entlang verschiedener Straßen, darunter die Ludwig-Erhard-Straße, Moenckebergstraße, Ballindamm und Gorch-Fock-Wall, bevor sie wieder zur Ludwig-Erhard-Straße zurückkehren. Zusätzlich dazu ist am Tag zuvor eine Demonstration geplant, die um 14:00 Uhr am Pferdemarkt beginnt. Diese wird von der Gruppe „Saubere Kante gegen Rechts“ organisiert.

Es wird empfohlen, die öffentlichen Verkehrsmittel für die Anreise zu nutzen, da Verkehrsstörungen in der Innenstadt zu erwarten sind. Die Polizei schätzt, dass sowohl der Hauptprotest als auch der Demorave zum Dammtor jeweils etwa 1.000 Teilnehmer anziehen werden.

Dieser Massenprotest folgt auf eine ähnliche Demonstration Anfang Januar, bei der rund 180.000 Hamburger auf die Straße gingen, um gegen den Aufstieg des rechten Extremismus zu protestieren. Diese Versammlung wurde durch ein Treffen zwischen rechtsextremen Aktivisten und AfD-Politikern in Potsdam ausgelöst.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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