Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat die diesjährigen Preisträger der Alexander von Humboldt-Professur bekannt gegeben. Zu den ausgezeichneten Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen gehören unter anderem Professor F. Ömer Ilday von der Bilkent Universität in Ankara, der an die Universität Bochum wechselt, sowie Professor Benoît Ladoux von der Centre national de la recherche scientifique in Paris, der an die Universität Erlangen-Nürnberg geht. Weitere Preisträger sind Professorin Michaela Mahlberg von der University of Birmingham, Professor J. Daniel Prades von der Universität Barcelona, Professor Robert Raußendorf von der University of British Columbia in Vancouver, Professor Dieter Schmalstieg von der TU Graz, Professorin Ariel Dora Stern von der Harvard Business School und Professor Arnim Wiek von der Arizona State University.
Der Max Rubner-Preis, der von der Stiftung Charité verliehen wird, geht in diesem Jahr an das Projektteam um Professor Martin Möckel, Carolin Hupka und Anja Kummer sowie an das Projektteam bestehend aus Dr. Zeynep Akbal, Karl Eisenträger, Dr. Max Maurer, Professor Moritz Queisner, Christopher Remde, Christoph Rüger, Professor Igor M. Sauer und Dr. Axel Winter, alle von der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Die Ursula M. Händel-Tierschutzpreis wurde an Professor Peter Loskill und Dr. Silke Riegger von der Universität Tübingen verliehen, während Professor Michael Platten von der Universitätsmedizin Mannheim und dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg den Paul-Martini-Preis erhalten hat. Weitere Auszeichnungen wie der Wolfgang-Ritter-Preis, der Schoeller-Junkmann-Preis, der DKMS Mechtild Harf Wissenschaftspreis und der Felix-Jerusalem-Preis wurden ebenfalls von renommierten Stiftungen vergeben.
Die Leopoldina-Preis, der Dr. Holger Müller Preis sowie der Lehrpreis der Leibniz Universität Hannover zeichneten weitere herausragende Leistungen im Bereich der Forschung und Lehre aus. Professor Matthias Beller vom Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock erhielt die Wilhelm-Ostwald-Medaille von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Die Preisträgerinnen und Preisträger wurden für ihre exzellente Arbeit und ihren Beitrag zur Wissenschaft geehrt.
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