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Innovation trifft auf Tradition: VR Section des Festivals begeistert mit digitalen Designs und VR-Filmen am Campus Griebnitzsee

Das Green Visions Festival präsentiert eine Vielzahl von VR-Filmen, die Besucher in faszinierende Welten eintauchen lassen. Dieter Kosslick, der Festivalleiter, betonte die Bedeutung des Dreiklangs von Wissenschaft, Film und Dialog, der das Festival auszeichnet. Er hob die lange Tradition des Filmstandortes Babelsberg hervor, wo bereits 1927 der erste Science-Fiction-Film, Metropolis, entstand.

Während der Veranstaltung wurden Vorträge zu Themen wie der Entwicklung der digitalen urbanen Stadt und der neuen energetischen Versorgung von Gebäuden gehalten. Experten wie Michael Knoll von der GASAG-Gruppe und Marcel Sattler von Dress&Sommer präsentierten innovative Ansätze und Gedanken zu diesen Bereichen.

Besucher hatten außerdem die Möglichkeit, sich von den visuell beeindruckenden digitalen Designs von Marc Tamschick und Richard Oeckel inspirieren zu lassen. Eines der Highlights war ein digitaler Eisbohrkern, der die Veränderungen eines Gletschers in den Alpen über die Jahrtausende eindrucksvoll darstellte.

Am Campus Griebnitzsee hatten Besucher die Gelegenheit, zehn verschiedene VR-Filme mit unterschiedlichen VR-Brillen zu erleben. Von interaktiven Universen mexikanischer Geister bis hin zu emotional intensiven Reisen durch die evolutionären Meilensteine der Erde und Menschheit boten die Filme ein breites Spektrum an immersiven Erlebnissen.

Interessierte können sich über die gezeigten VR-Filme unter dem angegebenen Link informieren und haben die Möglichkeit, diese kostenlos zu besuchen. Das Green Visions Festival öffnet somit die Türen zu faszinierenden VR-Erlebnissen und lädt dazu ein, in die Welt filmischer Innovationen einzutauchen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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