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Fachdiskussionen und Besuch des Bundesrates in Potsdam: Polen und Deutschland stärken Zusammenarbeit

Die Fachdiskussionen in Potsdam waren geprägt von Themen wie der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf regionaler Ebene und den Herausforderungen beim Unterrichten der polnischen Sprache in Deutschland und der deutschen Sprache in Polen. Die Freundschaftsgruppen, unter der Leitung von Ministerpräsident Dietmar Woidke, setzten sich intensiv mit diesen Angelegenheiten auseinander.

Am darauffolgenden Tag besuchte die polnische Delegation den Bundesrat und nahm an der Plenarsitzung teil. Bundesratspräsidentin Manuela Schwesig begrüßte die Gäste aus Polen auf der Ehrentribüne. Die Diskussion über eine Entschließung zur Verbesserung der deutsch-polnischen Begegnungen stand im Mittelpunkt. Es wurde betont, wie wichtig die Beziehung zu Polen für Deutschland und andere europäische Länder sei.

Ministerpräsident Michael Kretschmer, Vorsitzender der deutsch-polnischen Freundschaftsgruppe des Bundesrates, lobte die positiven Entwicklungen in den Beziehungen zwischen Polen und Deutschland trotz der dunklen Ereignisse der Vergangenheit. Die Bedeutung Polens innerhalb der Europäischen Union wurde von allen Teilnehmern hervorgehoben. Ministerpräsident Woidke betonte, dass Ost-Europa, insbesondere Polen, ein wichtiger Motor der europäischen Entwicklung sei und diese Wahrnehmung in Deutschland und Europa gestärkt werden müsse.

Die Bundesratspräsidentin hob die Gemeinsamkeiten zwischen Polen und Deutschland hervor und betonte die Bedeutung des Weimarer Dreiecks für die europäische Zusammenarbeit. In der folgenden Arbeitssitzung im Bundesrat standen die Zusammenarbeit in der Landwirtschaft und in der Wissenschaft im Fokus. Das nächste Treffen der Freundschaftsgruppen wird im kommenden Jahr in Polen stattfinden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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