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Entdecken Sie die bewegende Geschichte von Emil Julius Gumbel

Die Veranstaltungsreihe „Jüdische Perspektiven auf die Verteidigung der Demokratie“ wird sechs Veranstaltungen umfassen, in denen Wissenschaftler des Zentrums über Personen und Ereignisse aus der brandenburgisch-jüdischen Demokratiegeschichte berichten. Gemeinsam mit Vertretern zivilgesellschaftlicher Einrichtungen wird die Relevanz dieser Themen für die Gegenwart diskutiert. Das übergeordnete Ziel besteht darin, Wege zur Überwindung der gegenwärtigen Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates aufzuzeigen.

Der Auftakt dieser Veranstaltungsreihe findet am 29. Mai statt und wird von Gideon Botsch (MMZ) und Judith Porath (Verein Opferperspektive) gestaltet. Ihr Vortrag behandelt das Thema „Emil Julius Gumbel und die Ursprünge der empirischen Rechtsextremismusforschung“. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei. Interessierte können um 18 Uhr am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam, teilnehmen.

Diese Zusammenkunft von Experten und Interessierten zielt darauf ab, historische Beispiele zu nutzen, um die aktuellen Herausforderungen für die Demokratie besser zu verstehen. Durch den Austausch von Wissen und Perspektiven sollen neue Lösungsansätze entwickelt werden, um die Grundwerte einer demokratischen Gesellschaft zu verteidigen. Die offene Natur der Veranstaltungen ermöglicht es, dass ein breites Publikum an diesem Diskurs teilnehmen und von den Erkenntnissen profitieren kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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