Die Veranstaltungsreihe „Museumsfenster – Dein Blick auf Potsdam“ bot einen Einblick in die Geschichte der Potsdamer Warenhäuser. Dr. Anke Geißler-Grünberg, eine Expertin der Universität Potsdam, und Robert Leichsenring, Stadtführer in Potsdam, präsentierten ihr Wissen über das jüdische Kaufhaus Hirsch und andere Warenhäuser in der Stadt.
Die Veranstaltung mit dem Titel „Ein Mythos am Ende? Die Potsdamer Warenhäuser“ fand am Freitag, den 17. Mai, ab 18 Uhr in der Medienlounge des Museums statt, die sich im ehemaligen Bacchus-Keller am Alten Markt 9 in 14467 Potsdam befindet. Der Eintritt zur Veranstaltung betrug 8 Euro und beinhaltete Snacks und Getränke.
Die Referenten beleuchteten die Geschichte und Bedeutung der Warenhäuser in Potsdam und diskutierten möglicherweise den Mythos, der diese Geschäfte umgibt. Die Veranstaltung bot den Zuhörern die Möglichkeit, mehr über die Rolle der Warenhäuser in der Vergangenheit der Stadt zu erfahren und Einblicke in die Bewahrung dieses Erbes zu gewinnen.
Interessierte wurden dazu ermutigt, sich für die Veranstaltung anzumelden, entweder per E-Mail an museumsservice@rathaus.potsdam.de oder telefonisch unter 0331 289 6868 (Di–So 12–18 Uhr). Die Veranstaltung versprach einen informativen und unterhaltsamen Abend, der einen wichtigen Teil der Potsdamer Geschichte beleuchtete und die Bedeutung der Warenhäuser für die Entwicklung der Stadt verdeutlichte.