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Demokratieabbau verhindern: Diskussion über rechtspopulistische Regierungsbeteiligungen in Brandenburg

Am Mittwoch, den 22. Mai, findet die VeranstaltungWahlen in Brandenburg: Wer kommt? Wer geht?“ in der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam statt. Professor Benjamin Höhne von der Technischen Universität Chemnitz wird dort einen Vortrag halten, der sich mit aktuellen Entwicklungen und möglichen Veränderungen im politischen Umfeld Brandenburgs beschäftigt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion über die Themen, die im Vortrag angesprochen werden.

Die Teilnahme an der Veranstaltung bietet eine Gelegenheit, sich über die bevorstehenden Wahlen in Brandenburg zu informieren und sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Es wird erwartet, dass Prof. Höhne wichtige Einblicke und Analysen zu den möglichen Auswirkungen der Wahlen auf die politische Landschaft des Bundeslandes präsentieren wird. Dies kann helfen, ein besseres Verständnis für die aktuellen politischen Entwicklungen in Brandenburg zu erlangen und die Potenziale von Veränderungen zu diskutieren.

Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die an Politik, Wahlen und dem demokratischen Prozess interessiert sind. Angesichts der Bedeutung der bevorstehenden Wahlen in Brandenburg ist es wichtig, informiert zu sein und sich aktiv an Diskussionen und Debatten zu beteiligen. Die Teilnahme an der Veranstaltung bietet eine Möglichkeit, sich zu engagieren und einen Beitrag zur demokratischen Teilhabe in Brandenburg zu leisten.

Interessierte können weitere Informationen zur Veranstaltung auf der Website der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung finden. Der Vortrag von Prof. Höhne verspricht interessante Einblicke in die politische Situation Brandenburgs im Vorfeld der Wahlen und bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmern darüber auszutauschen. Es wird erwartet, dass die Veranstaltung einen wichtigen Beitrag zur politischen Bildung und dem Verständnis der Wahlen in Brandenburg leisten wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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