Potsdam

Debatte um vorzeitigen Weggang des Potsdamer Beigeordneten wirft Schatten auf Oberbürgermeister Schubert

SPD verteidigt Schubert gegen Kritik

Die Ankündigung des vorzeitigen Ausscheidens des Potsdamer Beigeordneten Walid Hafezi (Grüne) hat zu Diskussionen in der Stadtpolitik über die Gründe geführt. Dabei steht einmal mehr das Handeln von Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) an der Spitze der Verwaltung im Fokus der Kritik. Die Fraktionsspitze der Grünen, bestehend aus Silke Reimer und Saskia Hüneke, kritisierte kurz nach der Bekanntgabe des Weggangs von Hafezi, dass erneut eine hochgeschätzte Führungskraft die Stadtverwaltung verlässt.

In der aktuellen Debatte wird deutlich, dass die SPD Schubert gegen diese Kritik in Schutz nimmt. Der Schwerpunkt liegt auf der Stärkung des Vertrauens in die Führungsqualitäten von Schubert und der Fortführung der politischen Arbeit in Potsdam.

Die Grünen wiederum betonen die Bedeutung von Kontinuität und Kompetenz in der Verwaltung, insbesondere angesichts der bevorstehenden Herausforderungen für die Stadt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Potsdam weiterentwickeln wird und ob die Kritik an Schubert an Intensität gewinnen wird oder ob eine gemeinsame Lösung zur Stabilisierung der Verwaltung gefunden werden kann.

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