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Achtung! Hochwasseralarm: Unwetter und Dauerregen drohen Deutschland zu überfluten

Die Wetterlage in Deutschland verspricht keine sonnigen Aussichten für den Juni, da Unwetter und Starkregen weiterhin dominieren. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Warnung für Baden-Württemberg herausgegeben, die vor steigenden Flusspegeln warnt. Insbesondere in Alb und Allgäu sind bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter prognostiziert, während in der östlichen Region Baden-Württembergs 50 bis 80 Liter pro Quadratmeter erwartet werden.

Die anhaltenden Niederschläge könnten kleinere Wasserläufe überfluten, die dann in größere Flüsse münden. Ein Sprecher berichtet, dass der Neckar bereits an seine Kapazitätsgrenzen stößt und weitere Regenfälle die Situation verschärfen. Der DWD warnt vor einer „Unwetter-Dauerregenlage“ im Süden und Südosten des Landes. Bis zu 150 Liter Regen pro Quadratmeter sind bis Sonntag möglich, was zu Hochwasser und Überflutungen führen wird.

Die Prognosen zeigen, dass vor allem in Sachsen, Bayern, Thüringen und Hessen mit extremen Regenfällen gerechnet werden muss. Flüsse wie Donau und Elbe könnten Hochwasser führen. Meteorologe Jan Schenk erwartet eine Wetterlage ähnlich der von 2021. Trotz der Herausforderungen bleibt es warm, wobei Gewitter und starke Windböen möglich sind. Die Temperaturen sinken jedoch mit dem Dauerregen ab, wobei Überflutungsgefahren bestehen.

Experten befürchten aufgrund fehlender Langzeitprognosen einen unangenehmen Sommer. Die Aussichten für die wärmsten Monate des Jahres sind unsicher, und ein „Höllen-Sommer“ wird nicht ausgeschlossen. Es ist ratsam, die Wetterwarnungen aufmerksam zu verfolgen und Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sich auf mögliche Extremwetterereignisse vorzubereiten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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