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Potsdam führt Virtuelles Bauamt ein: Schnellere Bauanträge ab Ende des Jahres

Neuartige Digitalisierungsoffensive für Baugenehmigungen in Potsdam geplant

Die Stadt Potsdam plant, ab 2025 ein innovatives „Virtuelles Bauamt“ einzuführen, das Bauantragstellerinnen ermöglichen soll, Genehmigungen schneller und effizienter zu erhalten. Diese neue digitale Plattform soll es den Bürgerinnen erleichtern, den gesamten Genehmigungsprozess online abzuwickeln.

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Das Konzept eines „Virtuellen Bauamtes“ sieht vor, dass Anträge elektronisch eingereicht und bearbeitet werden können. Dadurch wird der bürokratische Aufwand reduziert und die Bearbeitungszeit verkürzt. Die Stadtverwaltung von Potsdam hat angekündigt, dass erste Testphasen im Herbst dieses Jahres stattfinden werden, um sicherzustellen, dass das System reibungslos funktioniert, bevor es offiziell im Jahr 2025 eingeführt wird.

Christine Homann, die Sprecherin der Stadt Potsdam, betont die Bedeutung dieser Initiative für die Bürgerinnen. Durch die Einführung des „Virtuellen Bauamtes“ wird nicht nur die Effizienz verbessert, sondern auch die Transparenz und Zugänglichkeit des Genehmigungsprozesses erhöht. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Bedürfnissen der Bürgerinnen besser gerecht zu werden und die Digitalisierung im öffentlichen Sektor voranzutreiben.

Mit diesem zukunftsweisenden Projekt setzt Potsdam ein Zeichen für innovative Verwaltungsprozesse und zeigt, dass Digitalisierung auch im Bauwesen einen Mehrwert bieten kann. Durch die Einführung des „Virtuellen Bauamtes“ wird die Stadt Potsdam zu einem Vorreiter in der digitalen Verwaltung und schafft neue Möglichkeiten für eine effiziente und kundenorientierte Baugenehmigung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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