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Ostsee-Skandal: Mutter fordert 35.000 Euro nach Sturz ihres Sohnes!

Mutter verklagt Gemeinde Zinnowitz auf 35.000 Euro Schadenersatz, nachdem ihr zweijähriger Sohn vor über drei Jahren von einer Seebrücke auf Usedom gefallen ist – die dramatischen Ereignisse werden ab Montag vor dem Landgericht Stralsund verhandelt!

Drama an der Ostsee! Ein zweijähriger Junge ist vor mehr als drei Jahren von einer Seebrücke auf Usedom gestürzt, und jetzt steht die Mutter vor Gericht. Am Montag, dem 9. September, beginnt am Landgericht Stralsund ein Zivilverfahren, das für viel Aufregung sorgt.

Die damals 34-jährige Mutter aus Barnim in Brandenburg fordert von der Gemeinde Zinnowitz satte 35.000 Euro Schadenersatz! Doch warum? Sie ist selbst bei dem dramatischen Vorfall schwer verletzt worden, während ihr Sohn zum Glück unversehrt geblieben ist. Der Fall wirft Fragen auf und hat die Öffentlichkeit aufgerüttelt!

Unfallhergang: Was geschah wirklich?

Am Abend des 22. Juli 2021 wollte die Mutter mit ihren beiden Söhnen – der ältere war damals zehn Jahre alt – lediglich ein Erinnerungsfoto machen. Doch dann passierte das Unglück! Laut der Veröffentlichung des Gerichts stand der kleine Junge neben seinem Bruder, als er sich plötzlich hinhockte, das Gleichgewicht verlor und durch das Geländer rutschte. Die Mutter hat in ihrer Aussage betont, dass das Kind nicht auf die Brüstung gesetzt wurde, was die Berichte in den Medien widersprechen.

Was folgte, war ein dramatischer Sprung der Mutter in die Tiefe, um ihren Sohn zu retten! Dabei verletzte sie sich schwer am linken Bein – mehrere Brüche, einschließlich des Sprunggelenks, waren die Folge. Die Brücke schwebte rund fünf Meter über dem Wasser, das allerdings nicht sehr tief war, wie die Polizei nach dem Vorfall angab. Sowohl die Mutter als auch der kleine Junge wurden von Rettern gerettet und in eine Klinik gebracht.

Die Klage: Ein Streit um Verantwortung

Jetzt zieht die Mutter vor Gericht und macht der Gemeinde Zinnowitz schwere Vorwürfe! Sie ist überzeugt, dass die Seebrücke nicht sicher war und das Geländer hätte anders konstruiert werden müssen. Neben den 35.000 Euro Schadensersatz fordert sie zudem über 2.000 Euro für Medikamente, orthopädische Hilfsmittel und eine Haushaltshilfe. Sie behält sich auch das Recht vor, in Zukunft weiteres Geld zu fordern, falls ihre Gesundheit sich verschlechtert!

Die Gemeinde weicht den Vorwürfen jedoch nicht aus und behauptet, die Seebrücke sei in einwandfreiem Zustand. Zudem warfen sie der Mutter vor, sie hätte besser aufpassen müssen, um die Verletzungen zu vermeiden. Ein heißer Streit über Schuld und Verantwortung, der letztlich vor dem Richter landen wird!

Eine entscheidende Urteilsverkündung steht laut Gerichtsankündigung noch aus – ein weiterer spannender Termin ist bereits in Sicht. Die öffentlichen Reaktionen lassen aufhorchen!

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