Die Viktoria-Frauen beenden die Saison des Spieljahres 23/24 mit einem starken Kampfgeist
Das Spieljahr 23/24 war für die Viktoria-Frauenmannschaft eine Herausforderung, die sie mit bewundernswertem Kampfgeist gemeistert haben. Trotz vieler Verletzungen, die laut Trainer Andreas Ziehm bisher in der 21-jährigen Geschichte des Teams noch nie so häufig auftraten, stand die Mannschaft immer wieder mit weniger als 11 Spielerinnen auf dem Feld. Diese Widrigkeiten haben jedoch ihren Teamgeist gestärkt und sie bis zum Ende der Saison kämpfen lassen.
Eine besondere Herausforderung in dieser Saison war der Wechsel auf das Großfeld, was für viele Spielerinnen eine neue Erfahrung war. Trotzdem haben sie sich dieser neuen Situation tapfer gestellt und ihr Bestes gegeben. Der Abschied von Marie-Sophie Dake, Stella Löhst und Stella Hobert, die den Verein verlassen werden, markiert das Ende einer Ära, aber auch den Beginn eines neuen Kapitels für das Team.
Die Viktoria-Frauen zeigen, dass sie nicht nur auf dem Platz, sondern auch außerhalb des Spielfelds als geschlossene Einheit agieren. Ihr unerschütterlicher Teamgeist und ihre Entschlossenheit sind inspirierend und verdienen Anerkennung. Trotz der Herausforderungen haben sie bewiesen, dass sie als Team über sich hinauswachsen können.
In der kommenden Saison 24/25 wird das Frauenteam der Viktoria wieder auf Kleinfeld in die Kreisliga Havelland wechseln. Diese neue Umgebung bietet neue Chancen und Herausforderungen, auf die sich das Team bereits freut. Die Erfahrungen aus der vergangenen Saison werden sie stärken und motivieren, ihr Bestes zu geben und gemeinsam als Team weiter zu wachsen.
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