Kriminalität und JustizMärkisch-Oderland

Bundespolizei schlägt zu: Unerlaubte Einreise von zwölf Personen gestoppt!

Die Bundespolizei hat am Mittwochmorgen in Manschnow zwölf unerlaubt eingereiste Personen aus Somalia, Eritrea und Äthiopien festgenommen, die auf einer Bahnstrecke zwischen Küstrin-Kietz und Berlin-Lichtenberg aufgespürt wurden – ein entscheidender Schlag gegen illegale Einreisen!

Die Bundespolizei hat am Mittwochmorgen bei einer Kontrolle entlang der Bahnstrecke Küstrin-Kietz – Berlin-Lichtenberg zwölf Personen auf ihre unerlaubte Einreise in Deutschland hingewiesen. Um 6:25 Uhr entdeckten die Beamten insgesamt fünf somalische, sechs eritreische und einen äthiopischen Staatsbürger im Alter von 16 bis 29 Jahren. Die Personen waren bei einem Hinweis einer Zugbegleiterin sowie weiteren Kontrollen am Bahnhof Golzow und schließlich am Bahnhof Küstrin-Kietz aufgeflogen. Alle zwölf verfügten über keine gültigen Aufenthaltsdokumente für den Eintritt in die BRD.

Nach der Festnahme wurden die Männer und die Frau zur Dienststelle gebracht, und es wurden Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter Einreise eingeleitet. Von den Männern wurden vier nach Polen zurückgewiesen, während zwei in die Obhut des Jugendamtes Märkisch-Oderland übergeben wurden. Die Bundespolizei leitete zudem die Schutzersuchen der Frau und der fünf Männer an die Erstaufnahmeeinrichtung Brandenburg weiter, wie www.presseportal.de berichtet.

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