Lidl-Filialen in Berlin und Brandenburg von Drogenfund betroffen: Kokain in Obstkisten entdeckt

In mehreren Berliner Supermärkten und Filialen in Brandenburg fand kürzlich ein spektakulärer Vorfall statt, bei dem eine beträchtliche Menge Kokain zwischen Obstwaren versteckt entdeckt wurde. Der Drogenfund löste einen Großeinsatz der Polizei aus, der von den Mitarbeitern der betroffenen Lidl-Filialen ausgelöst wurde. Die Polizei reagierte umgehend auf den Alarm und rückte sogar mit Maschinenpistolen aus, um die verdächtigen Pakete sicherzustellen.

Es wird berichtet, dass die Beamten zwischen 20 und 100 Kilogramm Kokain in jedem der betroffenen Supermärkte sicherstellten. Die genaue Menge der beschlagnahmten Drogen bleibt vorerst unklar, da die Ermittlungen noch im Gange sind. Eine Sprecherin der Polizei äußerte sich dazu und betonte die enge Zusammenarbeit zwischen der gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift beim Landeskriminalamt Brandenburg, der Polizei Berlin und dem Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg.

Der Vorfall erinnert an ähnliche Ereignisse in der Vergangenheit, wie beispielsweise den Drogenfund in Bananenkisten in Aldi-Filialen in Berlin im Jahr 2015. Solch spektakuläre Funde zeigen die Komplexität und Herausforderungen im Kampf gegen die Drogenkriminalität. Die Behörden setzen weiterhin intensive Ermittlungen fort, um potenzielle Hintermänner und Verbindungen zu identifizieren und die Sicherheit in Supermärkten zu gewährleisten.