Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch enthüllte in einem Interview mit der „Berliner Zeitung“, dass sie in ihrer Kindheit nicht den Traum hatte, in die Politik zu gehen. Ursprünglich strebte sie danach, Bäuerin oder sogar Superheldin zu werden. Aufgewachsen sei sie in einem ländlichen Umfeld am Stadtrand von Dresden, umgeben von Bauernhöfen und Feldern. Ihr Antrieb sei stets gewesen, das Beste aus ihrer Umgebung herauszuholen und Veränderungen herbeizuführen, nicht nur um Geld zu verdienen, sondern um einen positiven Einfluss zu haben.
Seit einem Jahr ist Günther-Wünsch als Bildungssenatorin in der schwarz-roten Koalition tätig, nachdem sie zuvor als Lehrerin und Mitglied des Abgeordnetenhauses aktiv war. In ihrer aktuellen Position strebt sie weiterhin danach, positive Veränderungen im Bildungswesen herbeizuführen und die Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Durch ihre Erfahrung im Bildungsbereich und ihr Engagement für eine gleichberechtigte Bildung setzt sie sich für eine zukunftsorientierte Bildungspolitik ein.
Günther-Wünsch sieht ihre Rolle als Bildungssenatorin als Möglichkeit, einen bedeutenden Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und die Zukunft junger Menschen positiv zu gestalten. Trotz ihrer ursprünglichen Träume von einer anderen Karriere hat sie ihr Engagement für Bildung und Veränderung nicht nur als Beruf, sondern als Berufung erkannt. Ihr Ziel ist es, durch ihre politische Arbeit einen nachhaltigen und positiven Einfluss auf das Bildungssystem in Berlin zu haben und somit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft zu leisten.