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Heimatverein Duell: Union’s Kevin Vogt gegen VfL Bochum im Abstiegskampf

Vogt gegen Heimatclub Bochum: Die emotionale Herausforderung eines Union-Spielers

Kevin Vogt, Spieler von Union Berlin, steht vor einer bedeutenden Herausforderung während des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga. Er wird seinen Heimatverein VfL Bochum im Stadion An der Alten Försterei empfangen. In einem Interview mit der „Berliner Morgenpost“ betonte der 32-jährige Innenverteidiger die Bedeutung seiner neuen Rolle bei Union Berlin und seinen Einsatz für den Verein. Trotz seiner Verbundenheit mit Bochum wolle er alles für den aktuellen Club geben, wenn er gegen sein Heimatteam spiele.

Beide Vereine liegen mit jeweils 30 Punkten und zwei Punkten Vorsprung vor dem Relegationsplatz auf ähnlichem Niveau. Kevin Vogt, der bereits Erfahrungen im Abstiegskampf mit Hoffenheim und Augsburg gesammelt hat, zeigt sich zuversichtlich, den Klassenerhalt zu schaffen. Nach seiner Einschätzung haben sie die Situation selbst in der Hand, im Vergleich zu dem schwierigeren Stand bei seinem Eintritt.

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Für Vogt ist die richtige Einstellung entscheidend, um im Abstiegskampf erfolgreich zu sein. Er betont die Bedeutung der mentalen Stärke und warnt davor, in solchen Situationen mit Schuldzuweisungen zu arbeiten. Stattdessen setzt er auf Leadership durch Leistung und positive Energie, um sein Team zu unterstützen und zusammenzuhalten. Seine Erfahrung und Fähigkeit, einen kühlen Kopf zu bewahren, sind für ihn wesentliche Elemente, um im Kampf um den Klassenerhalt erfolgreich zu sein.

Lebt in Brandenburg und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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