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Lkw-Unfall mit Bierladung: Betrunkener Fahrer verursacht Chaos auf A10

Ein Lkw, beladen mit Bierkästen, verunglückte am Donnerstagabend auf der A10 in Brandenburg, als er von der Straße abkam und umkippte. Der 37-jährige Fahrer des Lkw wies nach dem Unfall einen Atemalkoholwert von 3,09 Promille auf, wie die Polizei am Freitag berichtete. Bei einer ersten Befragung nach dem Unfall wurde Alkoholgeruch bei dem Fahrer festgestellt. Trotz des Unfalls erlitt der Mann nur leichte Verletzungen und wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm Blut abgenommen wurde.

Die Bergung des Lkw und der Bierkästen gestaltete sich nach dem Unfall als aufwändig. Ein Teil der geladenen Bierkästen fiel zwischen der Anschlussstelle Falkensee und dem Dreieck Havelland von dem Lkw und landete in der Böschung. Die Bergungsarbeiten beanspruchten die Einsatzkräfte bis zum Freitagmorgen und führten zu temporären Straßensperrungen.

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Die Polizei konnte keine Angaben darüber machen, ob der Fahrer vor dem Unfall Bier aus der Ladung konsumiert hatte, was zu seiner hohen Alkoholisierung führte. Die Polizeisprecherin erklärte, dass aufgrund des Unfallchaos eine genaue Feststellung fehlender Bierflaschen schwierig sei. Auch der genaue Schaden durch den Unfall war zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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