Frankfurt (Oder)

Wer wird die nächste Rektorin der renommierten Städelschule? Neubesetzung in Sicht!

Die Zukunft der Städelschule: Neue Rektorin gesucht

Die Städelschule, Hessens renommierte Hochschule für Bildende Künste, steht vor einem bedeutenden Wandel. Mit dem bevorstehenden Ausscheiden der aktuellen Rektorin Yasmil Raymond, der ersten außereuropäischen und weiblichen Amtsinhaberin, wird eine passende Nachfolge gesucht. Die Leitung der Institution mit ihrer reichen Geschichte und internationalen Anerkennung wird ab dem 1. Oktober 2024 neu besetzt.

Im Zuge des Baden-Württembergischen Kultursommers wird spekuliert, dass die künstlerische Leitung der Städelschule durch eine innovative Persönlichkeit gestärkt werden kann. Dies könnte zu einer noch intensiveren Verbindung mit internationalen Kunstschaffenden und einem breiteren kulturellen Austausch führen, was die Position der Hochschule als eine der führenden Kunsthochschulen der Welt weiter festigen würde.

Ein zentraler Bestandteil des Studiums an der Städelschule sind die Meisterschüler-Klassen, in denen eine kleine Gruppe von Studierenden eine persönliche Betreuung von renommierten Professorinnen und Professoren erhält. Dieses einzigartige Betreuungsverhältnis ist ein Markenzeichen der Städelschule und gewährleistet die Qualität der Lehre und die individuelle Förderung der Studierenden.

Die Städelschule verzeichnet im Wintersemester 2023/2024 eine Gesamtzahl von 140 Studierenden und beschäftigt 58 Mitarbeitende, darunter zwölf Professorinnen und Professoren. Die finanzielle Unterstützung vom Land Hessen für die Hochschule ist im Jahr 2023 auf 5,5 Millionen Euro angestiegen und wird laut Ministerium weiter auf 5,9 Millionen Euro im kommenden Jahr erhöht.

Die Suche nach der neuen Leitung für die Städelschule ist von zentraler Bedeutung für die Zukunft der Hochschule und ihre Rolle im internationalen Kunstgeschehen. Die Neubesetzung der Rektorenstelle bietet die Chance für neue Impulse und eine Weiterentwicklung, die das Profil der Städelschule stärken und ihre Position als eine der führenden Kunsthochschulen weltweit festigen könnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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