Frankfurt (Oder)

Wasserrohrbruch in Berlin-Neukölln: Sonnenallee überflutet, Gebäude evakuiert!

Ein Wasserrohrbruch an der Ecke Sonnenallee und Braunschweiger Straße in Berlin-Neukölln hat am Dienstag für erhebliche Aufregung gesorgt. Die Sonnenallee wurde teilweise überschwemmt, was zur Evakuierung mehrerer Anwohner führte und dazu führte, dass ein Gebäude vorübergehend unbewohnbar wurde. Stephan Natz von den Berliner Wasserbetrieben bestätigte, dass es sich um eine Trinkwasserleitung mit einem Durchmesser von 40 Zentimetern handelte, die den Vorfall verursachte.

Die Berliner Wasserbetriebe haben beschlossen, das beschädigte Rohr in der Braunschweiger Straße auf einer Strecke von mindestens 40 Metern auszutauschen. Eine Baufirma ist derzeit damit beschäftigt, die Leitung zu trennen und einen Stopfen einzusetzen, um die Wasserzufuhr wiederherzustellen. Dies soll sicherstellen, dass die Trinkwasserversorgung für alle Häuser in der Braunschweiger Straße bald wieder normalisiert wird.

Die Gebäude mit den Hausnummern 1 bis 3 in der Braunschweiger Straße bleiben vorerst abgesperrt, da Statiker die Einsturzgefahr des Eckhauses an der Sonnenallee überprüfen müssen. Der Bereich des Fahrstreifens auf der Sonnenallee, der stadteinwärts führt, wird ebenfalls gesperrt bleiben, bis Sicherheit über die Stabilität des Eckhauses gewährleistet ist. Die Sperrung betrifft nur den Verkehr in Richtung Norden, während der Verkehr in Richtung Süden bereits wieder freigegeben wurde.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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